Ehrenbürger und Ehrungen

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann händigt das Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten für Verdienste im Ehrenamt aus.
Darunter auch Frau Christiane Neumayer aus Teugn

Christiane Neumayer aus Teugn initiierte eine Krabbelgruppe und eine Eltern-Kind-Gruppe eines Sportvereins, leitete das Kinderturnen, war zweite Vorsitzende und ist nunmehr seit über zehn Jahren Abteilungsleiterin Tennis. Sie gehört dem Pfarrgemeinderat an, gestaltet Kreuzwege und Maiandachten und übernimmt Mesnertätigkeiten.

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Überreichung des Ehrenzeichens für Verdiente von im Ehrenamt tätigen Frauen und Männern an Herrn Hans Sturm

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Hans Sturm aus Teugn (rechts) erhielt das Ehrenzeichen des Ministerpräsidenten. Bürgermeister Manfred Jackermeier gratulierte. Foto: Gabi Hueber-Lutz
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Ehrung von Herrn Hermann Kopp für 25 Jahre phänologischer Beobachter

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Herr Hermann Kopp wurde von Herrn Dr. Meier für 25 Jahre phänologischer Beobachter geehrt.

Erläuterung Mitarbeit des DWD

Phänologische Jahreszeiten

zum Bericht der MZ vom 23.09.2019


Überreichung des Ehrenzeichens für Verdienste von im Ehrenamt tätigen Frauen und Männern an Herrn Josef Gassner durch den Bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder am Donnerstag, den 21.03.2019 im Germanischen Museum in Nürnberg

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Zur Laudatio


Aushändigung des Ehrenzeichsn des Bayer. Ministerpräsidenten für Verdienste von im Ehrenamt tätigen Frauen und Männern an Herrn Alois Groll durch Landrat Martin Neumyer am 13.04.2018, um 18:00 Uhr im Landratsamt Kelheim

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Zur Laudatio

Weitere Träger des Ehrenzeichens:

Knobloch Fritz, Kopp Hermann, Listl Edith, Loidl Walburga, Neumayer Siegfried


Altbürgermeister Hans Köglmeier und Dr. Gerhard Merkl wurden zu Ehrenbürger ernannt

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Der Gemeinderat hielt dicht bis zuletzt
Der frühere Bürgermeister Hans Köglmeier und das Polit-Urgestein Dr. Gerhard Merkl sind überrascht: Beide wurden zu Ehrenbürgern Teugns ernannt.
Von Evi Schmidl, MZ

Teugn. Für ihre besonderen Verdienste um die Gemeinde Teugn wurde Dr. Gerhard Merkl und Hans Köglmeier einstimmig vom Gemeinderat die Ehrenbürgerwürde zuerkannt. Während der Weihnachtsfeier der Gemeinde überreichte Bürgermeister Anton Schweiger die Urkunden an die Ehrenbürger.
In seiner Laudatio auf Köglmeier erinnerte Schweiger an dessen 28-jährige Dienstzeit als Bürgermeister. Der Bau des Sportgeländes, die Sanierung der Grundschule, Bau und Erweiterung des Kindergartens, das und vieles mehr habe Köglmeier auf den Weg gebracht. Auch den Bau des Feuerwehrgerätehauses hätte der heutige Altbürgermeister mit seiner Unterschrift besiegelt. Freilich habe es in all den Jahren auch unangenehme Aufgaben gegeben. Als in Teugn der Kanal gebaut wurde, die Regierung eine Haushaltssperre verhängte, und manch’ schwierige Baustelle vor Ort. Alles habe Köglmeier souverän und für die Gemeinde positiv gelöst.
Schweiger würdigte auch das Engagement Dr. Gerhard Merkls um die Gemeinde. Er gehört seit 42 Jahren dem Gemeinderat an, viele Jahre war er Kreisrat und amtierte zudem etliche Zeit als stellvertretender Landrat. Auch als Staatssekretär in München habe er seine Heimatgemeinde nie vergessen. Bei der Gebietsreform habe Merkl entscheidend dazu beigetragen, dass Teugn eine selbstständige Gemeinde blieb. Zudem stehe und stand er vielen Teugner als Anwalt unbürokratisch beratend zur Seite. Wissen und Können zeichneten, neben der stets besonnenen Art, Dr. Merkl besonders aus. Schweiger überreichte den neuen Ehrenbürgern die Urkunde, die beide tief gerührt entgegen nahmen.
Merkl bedankte sich für die Ehre auch im Namen von Hans Köglmeier beim Gemeinderat.
Köglmeier erzählte anschließend er sei „total überrascht“. Mit dieser Auszeichnung habe er nicht gerechnet, zumal die Gemeinde mit der Ehrenbürgerwürde wirklich sparsam umgehe. Seines Wissen habe diese nur der mittlerweile verstorbene Pfarrer Johann Sandl gehabt. Dr. Merkl bestätigte „der Gemeinderat hat total dicht gehalten. Kein Wörtl haben wir vorher gewusst“. Beide erkannten diese Auszeichnung als etwas ganz Besonderes an.


Medaille für besondere Verdienste um die kommunale Selbstverwaltung

Für besondere Verdienste um die kommunale Selbstverwaltung verleiht das Bayerische Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr die "Medaille für besondere Verdienste um die kommunale Selbstverwaltung".
Die Auszeichnung besteht aus einer Medaille, einer Anstecknadel und einer Urkunde.

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Foto: Regierung von Niederbayern

Regierungspräsident Heinz Grunwald überreicht Anton Schweiger, ehemaliger Erster Bürgermeister der Gemeinde Teugn, die kommunale Verdienstmedaille.


Verleihung der Ehrenbezeichnung "Altbürgermeister" an den früheren Bürgermeister Anton Schweiger

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In Anerkennung der hervorragenden Verdienste von Anton Schweiger während seiner 12-jährigen Amtszeit als ehrenamtlicher Bürgermeister und zuvor 6-jährigen Amtszeit als zweiter Bürgermeister verlieh Erster Bürgermeister Manfred Jackermeier seinem Vorgänger nach Beschluss des Gemeinderats vom 05.05.2014 diesen Titel.


Hans Köglmeier feierte 80. Geburtstag

Der Altbürgermeister und Ehrenbürger der Gemeinde verwirklichte in seiner Amtszeit viele Projekte in Teugn.

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Christian Nerb, Hans Köglmeier, Manfred Jackermeier - Foto: Eder

Hans Köglmeier der Altbürgermeister und Ehrenbürger der Gemeinde Teugn feierte seinen 80. Geburtstag. Geboren wurde der sehr vitale Jubilar in Teugn. Von 1978 bis 2002 war er Bürgermeister. In seinem Hauterwerb war er Betriebsmeister der Metallindustrie der Firma Gerhard & Rauh in Regensburg. Das Sport- und Freizeitzentrum, die Ortskanalisation, die Erweiterung der Schule, der Neubau des Kirchplatzes, der Kindergarten und das Feuerwehrgerätehaus fielen in seine Amtszeit als Bürgermeister. Köglmeier ist ein Fühaufsteher. Jeden Morgen steht er um vier Uhr auf, geht aber auch schon gegen 19 Uhr ins Bett. Der Jubilar ist immer noch viel in Wald und Flur unterwegs. Im kommenden Jahr steht das nächste Jubiläum im Hause Köglmeier an. Dann kann er mit seiner Ehefrau Emma, geb. Reichl, die Diamantene Hochzeit (60 Jahre) feiern. Aus der Ehe gingen zwei Töchter hervor. Stolz ist der Hans, wie ihn alle nennen, auf seine vier Enkel. Zum Gratulieren kamen Teugns Bürgermeister Manfred Jackermeier sowie sein Saaler Amtskollege Christian Nerb. Und auch alle Ortsvereine machten ist ihre Aufwartung.

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Bürgermeister Manfred Jackermeier ehrt Einser-Schüler (Jahr 2016)

Bei der diesjährigen Schülerehrung hatte Bürgermeister Manfred Jackermeier David Kramer, Alexander Rausch und Daniel Reitinger zu Gast. Alle drei machten Abitur am Donau-Gymnasium in Kelheim. Jackermeier zollte für die Leistungen seinen Respekt.

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weiter zum Bericht der MZ vom 24.08.2016


Teugn zeichnet seine Einserschüler aus (Jahr 2017)

Die Gemeinde lud alle Schulabsolventen mit einer "1" vor dem Komma zum Empfang - vom Quali bis zum Abi war alles vertreten.

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Nicole Scheurer, Verena Neumayer, Lisa Woldrich, Stefan Kläß und Marian Wieczorek (v. links) freuten sich über den Empfang von Bürgermeister Manfred Jackermeier - Foto: Helga Vehlow

weiter zum Bericht der MZ Vom 28.08.2017


Die besten Schüler von Teugn wurden geehrt. (2018)

Die Gemeinde Teugn lud alle Schulabsolventen mit einer "1" vor dem Komma zum Empfang. Sie verrieten ihre Zukunftspläne.

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Lina Schmidbauer, Corinna Gammel, Julia Liebl, Angela Reitinger, Tobias Grünbeck und Moritz Schweiger (v. links) freuten sich über den Empfang von Bürgermeister Manfred Jackermeier - Foto: Schmidbauer

Bei der diesjährigen Schülerehrung konnte der Bürgermeister sechs Absolventen als die Besten ihres Jahrgangs im Sitzungssaal begrüßen. Mit einer "1" vor dem Komma waren die Schüler zum Empfang gekommen und freuten sich über die Einladung der Gemeinde.

weiter zum Bericht der MZ vom 13.08.2018


Gemeinde Teugn zeichnet ihre Einser-Schüler aus (2019)

Die Gemeinde Teugn lud alle Schulabsolventen mit einer "1" vor dem Komma zum Empfang - vom Qualifizierten Mittelschulabschluss, über Mittlere Reife bis zum Abi war alles vertreten.

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Maximilian Siedinger, 1. Bürgermeister Manfred Jackermeier, Marie Schweiger, Markus Dettenkofer und Marian Wieczorek (v. links) - Foto: Lena Jackermeier

Teugn. Bei der diesjährigen Schülerehrung konnte die Gemeinde Teugn vier Absolventen als die Besten Ihres Jahrganges im Sitzungssaal begrüßen. Mit einer Eins vor dem Komma sind Maximilian Seidinger, Marie Schweiger, Markus Dettenkofer und Marian Wieczorek zum Empfang gekommen und freuten sich über die Einladung der Gemeinde. „Nach harter Arbeit, viele Stunden pauken und bestimmt auch mit dem nötigen Selbstbewusstsein das Richtige gelernt zu haben, habt Ihr Eure Leistung mit einer Eins vor dem Komma bestätigt,“ sagte Jackermeier, der mit den Absolventen auf die sehr gute Leistung mit einem Gläschen Sekt angestoßen hat. Neben dem Respekt für fleißiges Lernen bekamen die Absolventen je zwei Kinokarten und Gutscheine für die dazugehörigen Naschereien.

Maximilian Seidinger hat eine Abi-Note von 1,5 am Donau Gymnasium erreicht. Er wollte eigentlich noch besser abschneiden. Gleich nach dem Abschluss im Juni, hat Maximilian ein dreimonatiges Praktikum im Pflegebereich begonnen. Das ist für sein angestrebtes Medizinstudium nötig. Er will an der Uni Regensburg studieren, sollte das nicht klappen will Maximilian sein Studium vielleicht in Österreich absolvieren. „Mit dem Kinogutschein werde ich den neuen und letzten Teil von Star Wars ansehen“, verriet Maximilian.


Marie Schweiger hat an der Realschule Abensberg die Mittlere Reife mit 1,2 abgeschlossen. „Nach den Ferien gehe ich weiter zur Schule und werde den Sozialen Zweig der FOS Kelheim besuchen“, so Marie. „Anschließend will ich das Fachabi machen und dann eine Ausbildung zur Polizistin“.


Markus Dettenkofer hat an der Mittelschule Saal den qualifizierten Mittelschulabschluss mit 1,8 hingelegt. Markus wird im September eine 3 ½ jährige Lehre als Landmaschinenmechaniker bei der Firma Albach in Langquaid beginnen. „Das erste Jahr Berufsschule ist in Kelheim, ab dem zweiten Jahr muss ich zur Schule nach Landshut fahren“, erzählt uns Markus. „Vielleicht mache ich nach der Lehre noch den Meister, mal sehen“.


Marian Wieczorek hat seine Mittlere Reife an der Mittelschule in Saal in der 9+2 mit 1,6 bestanden. Vor zwei Jahren war er bereits schon mal bei den besten Teugnern, damals mit den Quali und ebenfalls mit einem Notenschnitt von 1,6. „Ich werde nun den Wirtschaftszweig an der FOS in Kelheim machen“, verriet Marian. Anschließend will ich das Abitur abschließen und vielleicht danach studieren“. „Vom Quali zum Studium, dass hört sich spannend an und wenn die Noten auf der FOS wieder so klasse sind, sieht man sich bestimmt in drei Jahren bei der Auszeichnung der besten Teugner Schüler wieder“, so Jackermeier zu den hohen Zielen von Marian.

„Lernen begleitet uns alle ein Leben lang, aber jetzt erst nochmal die freie Zeit oder die Ferien genießen“. Mit diesem Satz verabschiedetet Bürgermeister Manfred Jackermeier die Absolventen und wünschte allen, dass ihre weitere berufliche und schulische Ausbildung so gut wie die letzte verlaufen möge.